Tuesday, August 18, 2015

Stadt & Leute




Safety first.




Afrikanische Musik im Museum.



Die eigentliche Innenstadt ist nicht besonders hübsch, mit vielen Hochhäusern und Büros.


Long Street mit vielen Bars um Cafés.




Viele sprechen hier Afrikaans, so eine Mischung aus Holländisch, Afrikanischen Dialekten und ein bisschen arabischen Einflüssen. Ein Journalist hat die Sprache in der New York Times wohl mal als die hässlichste der Welt bezeichnet. Da gab es riesigen Ärger. Ich finde, es ist ein bisschen wie das kanadische Französisch, irgendwie vertraut und doch klingt es im ersten Moment ganz anders.


Hier gibt es eine besondere Zebrarasse, die nur vorne Streifen hat. Haben wir auch vom Bus aus hinter dem Tafelberg entdeckt.


Wenigstens mal ehrlich.



Museum District 6




Teresa



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