Friday, June 19, 2015

Goodbye Hawaii

Vor allem bin ich nach Hawaii gekommen, weil es so hilfreich zwischen Japan und dem Amerikanischen Kontinent liegt. Klar denkt man an Sonne, Wellen und Blumen im Haar. Und ja, alles das gibt es hier im Überfluss.

Aber Hawaii ist mehr als nur das. Es ist aloha, es ist hang loose, es ist irgendwie erdig und trotzdem ist man dem Himmel ganz nah. Garden Eden. Man fühlt sich hier den Elementen näher, lebt mehr mit der Natur. Wacht auf bei Sonnenaufgang vom Vogelgezwitscher, geht schlafen nach dem Sonnenuntergang, isst Früchte, die von den Bäumen herabhängen und trotzdem hat man das ganze amerikanische Convenience-Rundumsorglospaket on top. 

Kaua'i ist Ursprung, Oahu die gelebte Amerikanisierung und Maui irgendwo dazwischen. Big Island und die kleineren Inseln habe ich (diesmal) ausgespart. 

An der hawaiianischen Gelassenheit wenn's mal nicht so läuft (siehe Shitty Sunday), muss ich noch arbeiten. Wenn's aber läuft, dann bin ich schon echt super gelassen...

Also ganz klare Reiseempfehlung (wie eigentlich für alle Orte dieser Reise)! Und ich hoffe, dass auch ich hier nicht zum letzten Mal gewesen bin... im Paradies auf Erden.

Teresa




1 comment:

Anonymous said...

They always come back!
Ein Traum Hawaii ist
Toni

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